Wirtschaftssenator Michael Westhagemann zeigte sich von dem neuen Format überzeugt: „Als Botschafter des Hamburg Innovation Summits bin ich positiv beeindruckt, mit welcher Power sich das neu entstandene digitale Format präsentiert." Die Innovationskraft dieser Stadt zeige sich eben auch in einer erfolgreich abgehaltenen digitalen Veranstaltung: „Ich schätze vor allem den übergreifenden Netzwerk-Charakter dieser Veranstaltung und bin sicher, dass Hamburgs Zukunft in Kollaboration und Innovationen liegt. Beides trägt der HHIS nach außen.”
So startete der Hamburg Innovation Summit mit einer Diskussion über New Work, moderiert von Tijen Onaran, Gründerin von Global Digital Women. Der Blackboat-Gründer und New-Work-Experte Christoph Magnussen sowie Nele Schön von Gruner + Jahr waren sich einig, dass die Corona-Pandemie dem Thema New Work eine neue Relevanz und einen positiven Schub verschaffe. Trotzdem gebe es noch viel zu tun. Anhand einiger Beispiele aus der Praxis, beschrieb Schön ihre Methoden auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt: Entscheidend sei, Fragen zu stellen und Dinge auszuprobieren. Im nächsten Panel präsentierten die Unternehmen Desy, Darvis, Uventions und Byonoy Best Practices rund um die Frage „Health Innovation – Kollaboration, die Superpower der Zukunft?"