„Wir kämpfen weiter mit ganzer Kraft für Unternehmen und Arbeitsplätze in unserer Stadt. Unser gerade vom Senat beschlossener Haushalt setzt die richtigen Rahmenbedingungen, damit wir weiter die finanzielle Kraft haben, uns mit Macht gegen die Krise zu stemmen“, so Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel.
Der Mitte Oktober verabschiedete Haushalt mit der Aufnahme von drei Milliarden Euro Corona-Notkrediten schaffe den Rahmen dafür, dass der Senat den Corona-Schutzschirm auch 2021 und 2022 weiter aufgespannt lassen könne. Neben konjunkturell wirksamen Maßnahmen im Rahmen eines Hamburger Wirtschaftsstabilisierungsprogramms (HWSP) sei Vorsorge für weitere Maßnahmen der Corona-Bekämpfung und für die öffentlichen Unternehmen getroffen worden. Nach rund fünf Milliarden Euro Liquiditätswirkung der Hilfsmaßnahmen bis in diesen Herbst, sollen die Hilfs- und Konjunkturmaßnahmen für 2021/2022 ebenfalls ein Milliardenvolumen umfassen.