Seit April 2020 können sich auf der Plattform in ganz Deutschland Händler registrieren. Bundesweit haben davon nach Angaben Hasselbrinks inzwischen bereits 1.500 Ladeninhaber*innen, Gastronom*innen und Dienstleister*innen, darunter 400 in Hamburg, Gebrauch gemacht. Kostenfrei können sie ihr Profil samt Foto auf der Webseite einstellen, sodass eine virtuelle Fußgängerzone entsteht.
„Wir wollen lokale Streifzüge und Shoppen vor Ort ermöglichen, um die Vielfalt zu erhalten“, erläutert Hasselbring. Verträge mit Paketdienstleistern gibt es nicht. Die Entscheidung, ob Abholung oder Versand angeboten wird, obliegt den Anbietern ebenso wie die Gestaltung ihrer Schaufenster im Netz. „Unsere Mindestanforderung ist eine E-Mail-Adresse“, so Hasselbring.