Kunst und Wissenschaft seien keine Gegensätze. „Wir wollen zeigen, dass Kunst und Physik allen Spaß machen können und durch unsere spielerische Herangehensweise an komplexe Sachverhalte eine breite Zielgruppe von Kitas und Schulen über Social-Media-affine Jugendliche bis hin zu deren Eltern erreichen“, erklärt Irem Sozugecer, Geschäftsführerin für den Bereich Nordeuropa. Im Paradox Museum wird die Wahrnehmung der Besucher:innen auf die Probe gestellt. Räume voller Spiegel und optischer Täuschungen lassen sie mal schwebend, mal riesig erscheinen oder zweigeteilt auf dem Sofa sitzen. Im Zero Gravity Room kann man zudem scheinbar schwerelos durchs All schweben. Weitere Räume sind speziell für den Hamburger Standort konzipiert, inspiriert von Elbe oder Sankt-Pauli-Flair.
Optische Täuschungen, lokale Kunst und interaktive Erlebnisse auf drei Etagen – das Paradox Museum am Alten Wall ist ein neues Highlight des Kulturstandorts Hamburgs und das neue mitteleuropäische Flagship der Paradox Museumsgruppe mit Sitz in Griechenland und Kroatien. Mit knapp 1.300 Quadratmetern ist es größer als die Standorte in London und Paris. Über 50 interaktive Installationen machen physikalische und mathematische Phänomene erlebbar.
Paradox Museum: Kunst trifft Wissenschaft
Hamburg Schlüsselstandort für innovatives Museumserlebnis
Weltweit betreibt die Paradox Museumsgruppe Edutainment an 13 weiteren Standorten, darunter Berlin, Barcelona, New York, Paris und Shanghai. Der Hamburger Standort gilt als neuer Schlüsselstandort Europas für dieses innovative Museumserlebnis und schlägt dabei eine Brücke zur lokalen Kunstszene. So präsentiert etwa Darko C. Nikolic sein dreidimensionales Werk „Crossing" und Siddhartha Omar seine kalligrafischen Gemälde. Ab 2025 soll es wechselnde Sonderausstellungen geben.
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