Bei Otto können nicht nur die Mitarbeiter*innen deutschlandweit nach Ende der gesetzlichen Homeoffice-Pflicht weiterhin mobil arbeiten, sondern auch die Auszubildenden. Statt auf eine verpflichtende Rückkehr ins Büro, setze das Hamburger E-Commerce-Unternehmen auf ein hybrides Arbeitsmodell und somit auf eine Kombination aus Präsenz- und Remote-Arbeit. Analog dazu ist auch für den Nachwuchs zukünftig ist ein hybrides Modell geplant, das Präsenz- und Mobilarbeit auch in der Ausbildung miteinander verbinden soll.
Mobiles Arbeiten auch für Azubis
„Wir verstehen es als unternehmerische Verantwortung für den Nachwuchs, unserem Ausbildungsversprechen weiterhin in vollem Umfang nachzugehen“ sagt Nicole Heinrich, Leiterin Ausbildung & HR-Marketing bei Otto. „Für viele Schüler*innen waren die letzten Corona-Lockdowns mit Homeschooling und fehlendem sozialen Austausch besonders herausfordernd.“ Umso wichtiger sei es gerade jetzt, jungen Menschen eine Chance im Job zu bieten und sie fit zu machen für die Zukunft. „Das schließt übrigens ein, dass auch unsere Azubis mobil arbeiten dürfen und wir sie technisch entsprechend ausstatten“, so Heinrich weiter.
Aktuell mehr als 200 junge Menschen in Ausbildung bei Otto
Alle 60 neuen Auszubildenden und dual Studierenden seien in diesem Jahr pandemiebedingt erneut mehrheitlich virtuell in ihre neuen Jobs gestartet. Dabei setze das Unternehmen auf ein digitales Onboarding-Verfahren, das fachliche Onlineveranstaltungen und -seminare sowie virtuelle Vernetzungsangebote miteinander verknüpft. Insgesamt seien derzeit sind über 200 junge Menschen bei Otto in Ausbildung, vor allem in E-Commerce- und Technologieberufen steige der Bedarf an Nachwuchskräften seit Jahren, so das Unternehmen.
cb/sb