„Die Art und Weise, wie Menschen arbeiten möchten, hat sich mit der Pandemie rasant verändert“, sagt Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Stadt Hamburg. Gerade in Zeiten eines sich verschärfenden Fachkräftemangels sei es unverzichtbar, Mitarbeitenden attraktive und flexible Arbeitsmodelle zu bieten. „Unser Hamburger Büro bietet ein modernes Raumkonzept. Ein attraktiver Ort, wo Mitarbeitende gerne hingehen, um sich auszutauschen und um gemeinsam kreativ zu sein“, betont Marianne Janik, Vorsitzende von Microsoft Deutschland. Technologie helfe dabei, mit der hybriden Arbeitswelt umzugehen und Mitarbeiter:innen vor Ort und im Homeoffice zu vernetzen.
Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel: Spätestens seit der Corona-Pandemie zählen Homeoffice und Remote Work als anerkannte Alternative zum klassischen Büro – und auch die Arbeit selbst verändert sich. Hinter New Work verbirgt sich neben neuen Arbeitsmodellen auch die Sinnfrage der Tätigkeit. Microsoft Deutschland will mit seinen neuen Büroräumen in der Hamburger Innenstadt zeigen, welche Rolle das Büro in Zeiten von New Work einnimmt und wie es gestaltet sein muss, um den Anforderungen der Mitarbeiter:innen gerecht zu werden. 1.000 Quadratmeter für 250 Beschäftigte – So sieht das Raumkonzept des neuen Büros in der Hamburger Neustadt aus.
Microsoft setzt auf hybride Arbeitswelt
Neues Raumkonzept: Kreativität und Austausch statt Einzelarbeit
So finden sich lediglich 25 klassische Einzelarbeitsplätze in den neuen Büroräumen von Microsoft. Der Großteil besteht aus flexiblen Arbeitszonen sowie Konferenz- und Meetingräumen. Die moderne Arbeitslandschaft solle vor allem den Austausch und das Co-Working sowie die Kreativität fördern. Denn die wichtigste Erkenntnis sei, dass Büros zukünftig hauptsächlich zum kollaborativen und kreativen Arbeiten im Team genutzt werden und weniger für Einzelarbeit, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Außerdem sei die regionale Verankerung in einer Stadt ausschlaggebend. Deshalb wurden die Räumlichkeiten im Stil verschiedener Hamburger Wahrzeichen, wie der Elbphilharmonie oder des Chilehauses (s. Foto), gestaltet.
nj/sb