Man wolle Virtual Reality „salonfähig" machen, so Miniatur-Wunderland-Gründer Frederik Braun und erklärt: „Virtual Reality ist für einige schon ein magischer Ausdruck. Für viele aber noch etwas weit Entferntes oder gar Befremdliches.“
Im „Yullbe Wunderland“ sei es mithilfe von VR-Ausrüstung der neuesten Generation und mehr als 150 Trackingkameras möglich, sich komplett frei durch den Raum zu bewegen (sogenanntes Free Roaming), mit Freund*innen zu interagieren und immersiv Gegenstände zu spüren. Abhängig von der Art des Games kommen Tracker an Händen und Füßen zum Einsatz, die jede Bewegung in die virtuelle Welt übertragen sollen (Full Body Tracking, s. Bild rechts). „Im virtuellen Raum verschwimmen die Grenzen von Raum und Zeit. Es ist spektakulär, wie man die Sinne austricksen und einem das Gefühl von unendlicher Weite geben kann“, betont Braun.