Das CHE-Ranking umfasst Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung sowie eine Studierendenbefragung zu den Studienbedingungen an ihren Hochschulen. Der Hochschulvergleich gilt als eines der umfangreichsten und detailliertesten Hochschulrankings im deutschsprachigen Raum. Prof. Dr. Insa Sjurts, Präsidentin der HSBA, sieht das die Spitzenposition als Bestätigung für die „Bemühungen, Studium, Lehre und Forschung stets weiter zu justieren". Nach 15 Jahren am Alten Wall, will die HSBA Ende Mai ein neues Hauptgebäude an der Willy-Brandt-Straße beziehen. Dies solle das Angebot im Bezug auf Räumlichkeiten und IT-Infrastruktur „nochmal deutlich verbessern", so Sjurts weiter.
Gute Nachrichten für die Hamburg School of Business Administration (HSBA): Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) schneidet die duale Hochschule „überdurchschnittlich gut" ab. In elf (von 15) Kategorien ist die duale Hochschule in den betriebswirtschaftlichen Studiengängen in der jeweiligen Spitzengruppe vertreten, im Fach Wirtschaftsinformatik in acht von 13. Damit gehört die HSBA im bundesweiten Vergleich zu den besten dualen Hochschulen.
Neuer Campus
HSBA-Bewertungskriterium: Verzahnung von Theorie und Praxis
Bei der umfassenden Studierendenbefragung schneidet die HSBA besonders gut ab: In den betriebswirtschaftlichen Studiengängen (BWL) liegt die HSBA mit 9 von 11 Bereichen in der Spitzengruppe, im Fach Wirtschaftsinformatik wurden 7 von 10 Bereichen top bewertet. Zu den Bewertungskriterien gehören die allgemeine Studiensituation, das Lehrangebot, die Studienorganisation, die Betreuung durch Lehrende und die Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen. Eine Hinblick auf ältere CHE-Rankings konnte sich die Hochschule in den Bereichen Verzahnung von Theorie und Praxis, Prüfungen, Unterstützung im Studium und bei der Betreuung durch Lehrende deutlich verbessern. Nach Aussage der HSBA werden 99,5 Prozent der Abschlüsse in den dualen Bachelor-Programmen in der Regelstudienzeit absolviert.
js/sb