Wissenschaft

Aus der Uni in den Chefsessel: Tipps für Hochschul-Startups

12. August 2024
Gründer:innen, die direkt aus Forschung oder Uni durchstarten wollen, müssen einiges beachten

Als Wissenschaftsstandort bietet Hamburg zahlreiche renommierte Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. So zählt beispielsweise die Universität Hamburg als eine von Deutschlands zehn Exzellenzhochschulen mit rund 43.000 Studierenden zu den größten Hochschulen des Landes. Gründer:innen von Hochschul-Startups finden in Hamburg ein dynamisches Umfeld mit breiter Unterstützung und Entwicklungsmöglichkeiten.

Finanzierung und Beratung 

Eine Fördermöglichkeit für Gründer:innen aus Hochschulen, Unis und Forschungseinrichtungen ist beispielsweise das bundesweite EXIST-Gründungsstipendium. Weitere Unterstützung finden Wissens-Startups unter anderem beim Startup Port. Der Verbund koordiniert die Gründungszentren von zehn Hamburger Universitäten und Forschungseinrichtungen. Er begleitet, coacht und vernetzt Studierende, Forschende, Gründungsinteressierte, Startups sowie etablierte Unternehmen und Investor:innen untereinander.

Hochschul-Startups gründen: Tipps und Erfolgsbeispiele

Dass in Hamburg zukunftsweisende Businessideen aus Wissenschaft und Forschung entstehen, zeigen zahlreiche erfolgreiche Gründungsgeschichten, über die auch unser Partnerportal Startup City Hamburg berichtet. Dort gibt es spezielle Tipps für Gründer:innen aus dem akademischen Umfeld.  

Die Gründung eines Startups aus der Hochschule oder der Wissenschaft unterliegt in der Regel einigen Besonderheiten. Welche das sind und was es dabei zu beachten gibt, darum geht es zum Beispiel in einem aktuellen Interview mit Dorothea Ringe vom DESY Start-up Office und Dr. Christian Salzmann, Leiter des Startup Port an der Technischen Universität Hamburg (TUHH).
kk/sb

Quellen und weitere Informationen

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