Das 3D-Druck-Netzwerk wird von der Handelskammer Hamburg organisatorisch und inhaltlich betreut und getragen. Es ist Plattform und Impulsgeber für den disziplinenübergreifenden Dialog der 3D-Druck-Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in der Metropolregion Hamburg und darüber hinaus. Der Wissens- und Technologietransfer, der Aufbau von Know-how und der Austausch von Best Practices sollen über verschiedene Veranstaltungsformate und den direkten Kontakt der Netzwerkmitglieder untereinander gefördert werden.
sm/kk
Während der Coronakrise hat der 3D-Druck große Aufmerksamkeit erfahren. Und zwar als schnelle, flexible und dezentrale Produktionslösung gerade für die kurzfristige Bereitstellung von Schutzausrüstung, Gesichtsschildern, Türöffnern, Masken oder Ventilen für Beatmungsgeräte. Das 3D-Druck-Netzwerk in der Metropolregion Hamburg ist nun mit einer neuen Webpräsenz optisch und funktional neu gestartet. So sollen Kräfte gebündelt und Serviceleistungen wie Mitgliedsorganisationen, Veranstaltungen und Netzwerktreffen oder Kooperationsmöglichkeiten übersichtlich aufgezeigt werden. „Nur so kann die Metropolregion Hamburg als 3D-Druck-Standort weiter weltweit ganz vorne mitspielen.", sagt Henning Fehrmann, Sprecher des Netzwerks und geschäftsführender Gesellschafter der Fehrmann Unternehmensgruppe.
3D-Druck-Netzwerk als Impulsgeber
Quellen und weitere Informationen
Kostenlose 3D-Druckvorlagen zur Coronavirus-Pandemie
COVID-19 3D-Druckvorlagen: Die Coronavirus-Pandemie bringt das weltweit Gleichgewicht ins Schwanken, immer mehr Menschen sind mit der Lungenkranktheit COVID-19 infiziert. Die Makers-Szene und 3D-Druck-Unternehmen weltweit engagieren sich im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus und unterstützen medizinisches Personal und Einrichtungen aber auch die Menschen im Alltag vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das 3D-Druck-Netzwerk hat kostenlose 3D-Druckvorlagen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie gesammelt und stellen diese unter 3D_Druck grenzenlos.de vor.