Unterstützung zur Herstellung von Produkten zum Schutz vor der Exposition mit Viren erfolgt zudem von lokalen Partnern aus dem Fab City Hamburg Konsortium. Unterstützt von der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation arbeitet das Fab City Hamburg Konsortium an der Verbreitung und Weiterentwicklung digitaler Fertigungsmethoden. Initiiert wurde es von Benedikt Seidel und Dr.-Ing. Tobias Redlich vom Laboratorium Fertigungstechnik der Helmut-Schmidt-Universität unter der Leitung von Prof.-Ing. Dr. Jens Wulfsberg.
Aus dem Netzwerk habe sich bereits die Hamburger 3Dstrong GmbH der Fertigung der Gesichtsschilde angeschlossen. Ein weiteres nützliches Produkt aus dem 3D-Drucker ist ein Türöffner. Er ermöglicht es, Türen ohne Benutzung der Hände mit dem Unterarm zu öffnen und sei bereits von der Precious Plastic Hamburg-Initiative (ebenfalls Teil des Fab City Hamburg Konsortiums) getestet und gefertigt worden.
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