„Moderne Stadtplanung trennt nicht länger Arbeit, Wohnen und Freizeit voneinander", so Bezirkssenatorin Katharina Fegebank zur Eröffnung. Viel realitätsnäher sei es doch, alles direkt im Quartier miteinander zu kombinieren.
Die Stadt Hamburg will verstärkt Gewerbeflächen in zentralen Lagen schaffen, um die Versorgung der Bevölkerung durch ansässige Handwerksbetriebe sicherzustellen. So soll beispielsweise im dichtbesiedelten Hamburg-Altona in den nächsten Jahren ein Handwerker*innen- und Gewerbehof entstehen. Zuletzt hatte sich die Entwicklung von Flächen für Handwerk und Produktion vor allem in den Randbereichen der Stadt abgespielt. Die neuen Projekte werden unter anderem durch die Wirtschaftsförderung Hamburg Invest begleitet, die bei der Suche nach geeigneten Flächen unterstützt und durch behördliche Genehmigungsverfahren lotst.