Die Hamburger Weihnachtsmärkte setzen je nach ihrer Lage und Situation auf die 2G-Regel oder einen Mix aus frei zugänglichen Bereichen und 2G-Bereichen. Trotz individuell angepasster Sicherheits- und Hygienekonzepte sollen die Märkte ihren eigenen Charme behalten, so die städtische Hamburg Tourismus GmbH. Im Mittelpunkt steht auch dieses Jahr der historische Weihnachtsmarkt zu Füßen des Hamburger Rathauses (freier Zugang, 2G-Regel für den Gastronomie-Bereich), der vom 22. November bis zum 23. Dezember geöffnet ist.
Nach einem Jahr Corona-Pause sind in Hamburg seit Mitte November wieder die ersten Weihnachtsmärkte geöffnet. Mit dabei ist unter anderem der Klassiker Santa Pauli auf St. Pauli. Weitere Weihnachtsmärkte starten in den nächsten Tagen. Die Märkte sind insbesondere für die von der Pandemie gebeutelten Schausteller*innen ein Lichtblick. Auch der Einzelhandel in der Elbmetropole profitiert von dem erhöhten Besucher*innenaufkommen aus nah und fern.
Hamburger Weihnachtsmärkte setzen auf 2G-Bereiche
Weihnachtsmarkt-Angebote im gesamten Innenstadtgebiet
Bereits am Donnerstag, den 18. November öffnen die Weihnachtsmärkte am Jungfernstieg und an der Fleetinsel (jeweils freier Zugang mit 2G-Regel für den Gastro-Bereich) sowie am Gerhart-Hauptmann-Platz und im Grindelviertel (jeweils 2G-Regel). Ebenfalls am Donnerstag feiert der neue Weihnachtsmarkt Hafenzauber auf dem Gelände des Beachclubs „Hamburg Del Mar“ an den Landungsbrücken seine Premiere (2G-Regel).
Zum Beginn der neuen Woche am 22. November starten das Lebkuchendorf am Gänsemarkt (2G-Regel), der Weihnachtsmarkt in der HafenCity (freier Zugang, 2G-Regel für die Weihnachtslounge) und Winter Pride in St. Georg, Hamburgs queerer Weihnachtsmarkt (2G-Regel). Einen Überblick über die Hamburger Weihnachtsmärkte gibt es auf der Website der Hamburg Tourismus GmbH.
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