Kreativwirtschaft

Hamburger Symposium über KI in der Musikszene

15. Februar 2024
Entwicklungen in der Musikproduktion und -vermittlung im Fokus: Elbphilharmonie und Körber-Stiftung laden Expert:innen zum Austausch ein

Wie wirkt sich künstliche Intelligenz (KI) auf die Musikszene aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des zweijährlich stattfindenden Symposiums „The Art of Music Education“ (TAOME). Die Elbphilharmonie sowie die Körber-Stiftung versammeln vom 28. Februar bis zum 1. März 2024 Akteur:innen der internationalen Konzerthaus- und Musikvermittlungsszene. Eine Anmeldung ist ab sofort online möglich.

Musikwirtschaft: Internationales Branchentreffen findet in Hamburg statt

„Creating Mindsets for Concert Halls“ lautet das aktuelle Motto des TAOME-Symposiums, das seit 2008 in der Musikmetropole Hamburg stattfindet. In den Räumlichkeiten der Körber-Stiftung rücken an den Veranstaltungstagen die Folgen generativer KI auf die Musikszene in den Blickpunkt: Neue Bedürfnisse der heranwachsenden Generation Alpha (nach 2010 Geborene), innovative Möglichkeiten des Musikmachens und entstehende Herausforderungen beim Urheberrecht. Neben Vorträgen, Diskussionsrunden und Praxisworkshops soll es Raum für Austausch und Musikperformances geben.

Zu den vielfältigen Thema rund um die folgenreichen KI-Entwicklungen sprechen diverse nationale und internationale Expert:innen. Dazu zählen der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda, die australische Sozialforscherin Ashley Fell und Sandra Wachter, Professorin für Technologie und Datenregulierung an der University of Oxford. 
fw/sb

Quellen und weitere Informationen

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