„Die Nachfrage nach Flugreisen, vor allem im Urlaubssegment, ist hoch. Neben den klassischen Sonnenzielen sind auch Fernreisen beliebt", erklärt Katja Bromm, Leiterin Kommunikation am Hamburg Airport. Ein neues Angebot von Qatar Airways zahlt auf dieses Fernreisebedürfnis ein. Ab 1. Juli fliegt eine Maschine täglich nach Doha. Viele Destinationen in Asien, Afrika, Australien und Neuseeland können dann mit nur einmal Umsteigen erreicht werden. Eine neue Strecke ab Hamburg Airport nimmt auch Eurowings auf. Ab 31. März fliegt diese viermal pro Woche nach Manchester. In gleicher Frequenz startet Wizz Air nach Rom und die tunesische Airline Nouvelair zweimal pro Woche direkt nach Tunis (ab 1. April). Weitere Erstflüge gibt es auf die tunesische Insel Djerba, nach Jerez de la Frontera in Spanien (ab 30. April) und auf die griechische Insel Zakynthos (ab 5. Mai). Air Baltic startet ab dem 2. Mai wieder nonstop von Hamburg nach Vilnius. Zudem kehrt Chisinau in Moldawien ins Hamburger Streckennetz zurück.
Die Urlaubssaison rückt näher. Hamburg Airport reagiert darauf mit einem erweiterten Sommerflugplan, gültig vom 31. März bis 26. Oktober 2024. Insgesamt 55 Airlines fliegen dann 120 Direktziele an. Beliebte Urlaubsregionen wie Mallorca oder die Türkei werden mehrmals täglich nonstop erreichbar sein.
Ab Juli mit Qatar Airways nonstop nach Doha
Sommerflugplan mit mehr Flügen zu beliebten Zielen
Die Erstflugreihe wird von häufigen Flügen Richtung Südeuropa ergänzt. So bieten die Airlines im Vergleich zur Vorsaison 14 Prozent mehr Flüge nach Mallorca an – bis zu 12-mal täglich. Neben diverser Urlaubsregionen in Spanien oder Griechenland sind künftig auch skandinavische Destinationen wie Helsinki wieder öfters erreichbar. Finnair fliegt beispielsweise bis zu dreimal täglich nonstop in die finnische Hauptstadt. Nach der Winterpause werden zudem bereits angebotene Ziele ab Hamburg wieder aufgenommen: Ab Ende März fliegt Volotea erneut nach Florenz sowie Lyon und Bordeaux (ab April), bevor ab 17. September das neue Direktziel Nantes in Frankreich im Programm sein wird.
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