„Wir haben ein hohes Interesse daran, dass die Herstellung und Lieferung benötigter Zulieferprodukte, wo möglich, wieder reibungslos erfolgt. Funktionierende internationale Lieferketten sind essentiell für den Industrie sowie Hafen- und Logistikstandort Hamburg. Sie sind das Rückgrat in unserer arbeitsteiligen Welt“, so Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann. Ziel sei es, gestörte Lieferketten wiederherzustellen. Damit reagiert die Wirtschaftsbehörde auf den Beschluss der Bundeskanzlerin und Regierungschefs der Länder vom 15. April, eine Kontaktstelle für betroffene Unternehmen einzurichten.
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