Mobilität und kabellose Digitaltechnologien seien ein wichtiger Teil der Industrie 4.0 und werden auch den Alltag der Bürger*innen zunehmend prägen, betonte Müller-Lietzkow während der digitalen Pressekonferenz am 1. Dezember, bei der die Pläne für das Smart-City-Zentrum in der HafenCity erstmals vorgestellt wurden. Wireless Technologies verbänden Energiesysteme, Gebäude und Industriestrukturen, bestimmten die Mobilität der Zukunft und die digitale Infrastruktur in den Smart Cities, so der HCU-Präsident, der das Projekt in seiner Funktion als Professor für Ökonomie und Digitalisierung eingeworben hat, weiter. Sie seien zunehmend das digitale Skelett der Städte: „Diese Technologien sind somit selbst Teil der kritischen Infrastruktur. Es ist entscheidend, sie nicht nur zur Anwendung zu bringen, sondern sie auch selbst zu entwickeln, damit wir sie besser verstehen und beherrschen können.“
Am HAWICC soll zukünftig im Bereich der Hardware- als auch der Softwareentwicklung geforscht, neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entwickelt sowie Fragen der Datensicherheit und Cybersecurity behandelt werden. Auch das Thema künstliche Intelligenz werde in dem Zentrum eine Rolle spielen.