„Gerade in herausfordernden Zeiten ist eine leistungsfähige und verlässliche Infrastruktur von zentraler Bedeutung. Ziel ist es, einen starken intermodalen Korridor zwischen der EU und der Ukraine zu schaffen und so einen Beitrag zur wirtschaftlichen Integration zu leisten – ein Brückenschlag, wie es der Name Eurobridge treffend beschreibt“, erklärt HHLA-CEO Angela Titzrath.
Die Ukraine sei ein wichtiger Wachstumsmarkt mit großem Potenzial für den intermodalen Güterverkehr, so Titzrath. Die HHLA ist in der Ukraine bereits seit 2001 aktiv. Sie betreibt ein Container Terminal in Odessa und ist am lokalen Bahnbetreiber UIC Ukraine Intermodal Company beteiligt. Die Erweiterung des Engagements verbessere den Zugang zu Häfen und sorge für nahtlose Hinterlandverbindungen entlang zentraler Transportkorridore – von der Nord- und Ostsee bis zum Schwarzen Meer.