Hamburg bleibe als Gründungsstandort auch in Krisenzeiten hochattraktiv, sagte Wirtschaftsenator Michael Westhagemann. In den ersten 21 Tagen des neuen Jahres habe man bereits fünf neue Startups in der Hansestadt begrüßen dürfen. So zahle sich die seit Jahren verfolgte Innovationsstrategie und Startup-Förderung des Senats auch im Krisenjahr 2020 aus: „Wir haben gezielte Hilfen für Startups und wachstumsorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen auf den Weg gebracht, die ihnen gut durch die schwere Zeit helfen sollen. Dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird, hat der Senat mit der Ausweitung des Corona-Schutzschirms und der Verlängerung und Aufstockung des Corona Recovery Fonds sichergestellt.“
Durch den Corona Recovery Fonds will die Stadt Startups und kleine Mittelständler bei langfristigen Risiko- und Eigenkapitalfinanzierungen unterstützen. Aufgrund der anhaltenden Pandemie wurde der Corona Recovery Fonds bis zum 30. Juni 2021 verlängert und das Fördervolumen von 50 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro aufgestockt. Zu den aktivsten Investoren in der Krise zählt zudem der Innovationsstarter Fonds bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB).