„Nur wenn am Ende ein ausreichend großes Netz an Wasserstoff-Flughäfen vorhanden ist, werden die Airlines entsprechende Flugzeuge bestellen und Verbindungen planen“, erklärt Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport. Als nationaler Vorreiter investiere der Hamburger Flughafen damit auch in seine zukünftige Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt – auf Augenhöhe mit anderen Weltflughäfen wie Paris Charles de Gaulle und Changi Airport Singapur. Gemeinsam sollen Fortschritte für eine erfolgreiche Energiewende in der Luftfahrt erzielt werden. Laut Nicole Dreyer-Langlet, Mitglied der Geschäftsführung von Airbus, soll die Abfertigung von Flugzeugen mit Wasserstoffantrieb genauso alltäglich werden wie heute das Tanken mit Kerosin.