„Ich freue mich sehr, dass wir diesen Hilfsfonds so schnell und unbürokratisch gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Es steht bereits ein niedriger sechsstelliger Betrag zur Verfügung, mit dem wir sofort loslegen können“, sagte Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant der Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Die höchste Fördersumme beträgt 2.500 Euro, unabhängig von der Anzahl der abgesagten Konzerte.
Über die Vergabe der Mittel entscheidet ein sogenanntes Steering Committee, dem Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle, Burkhard Glashoff, Geschäftsführer der Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, sowie Achim Dobschall, Leiter des Bereichs Orchester, Chor, Konzerte beim NDR, angehören.
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