Den Auftakt macht am 11. und 12. April das Orchester des weltweit bekannten Mariinski-Theaters aus Sankt Petersburg mit russischer Ballettmusik. Ebenfalls aus Russland reisen Teodor Currentzis und sein Ensemble MusicAeterna an, die in Hamburg eine Neuinterpretation von Beethovens Neunter Sinfonie präsentieren (14., 15. und 16. April). Ganz auf das Osterfest ausgerichtet sind die österreichische Lautenistin Christina Pluhar und ihr auf Alte Musik spezialisiertes Ensemble L’Arpeggiata.
Mit Werken aus Renaissance und Barock werde am 13. April der Leidensweg Christi musikalisch nachgezeichnet, so die Elbphilharmonie. Für den Ostersonntag (17. April) habe zudem der belgische Organist Bernard Foccroulle ein Programm zusammengestellt, das die „Schönheit der Schöpfung“ preise.
tn/kk