Wie das für die Projektkoordination verantwortliche Luftfahrtcluster Hamburg Aviation bekannt gab, soll die Durchführung des Vorhabens durch ein Konsortium von insgesamt elf Hamburger Unternehmen und Forschungseinrichtungen erfolgen. Beteiligt sind demnach unter anderem die Technische Universität Hamburg (TUHH) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Ziel sei es, innerhalb von zwei Jahren modulare Vertiports zu entwickeln, zu konstruieren und modellhaft zu testen. Zudem wolle man in enger Zusammenarbeit mit den Behörden Vorgaben für die Drohnenflugplätze erarbeiten.
Neben industriellen Drohnenanwendungen spiele zudem auch der mögliche zukünftige Einsatz von Drohnen im Passagiertransport eine Rolle im Hamburger Projekt. So sei etwa eine Evaluierung der Anforderungen für Drohnen in der Luftfahrt sowie der Perspektiven für Firmen im Passagierdrohnenmarkt geplant.
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