So ist die direkte Bruttowertschöpfung im betrachteten Zeitraum jährlich um 3 Prozent gewachsen und auf 5,0 Milliarden Euro gestiegen. Auch die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich zwischen 2016 und 2018 um 4,8 Prozent auf 52.800 Beschäftigte. Damit besitzt das Cluster „eine hohe Strahlkraft“ und sichert in der Region „Wertschöpfung und Arbeitsplätze über die eigentliche Branche hinaus“: Auch die Bruttowertschöpfung je Einwohner ist von 979 Euro im Jahr 2016 auf 1.062 Euro in 2018 gestiegen. Deutschlandweit liegt das Life Science Nord Cluster damit auf dem dritten Platz, hinter Baden-Württemberg und Hessen.
Ein Plus kann die Branchenregion auch bei den Exporten verzeichnen: Sie sind auf 6,6 Milliarden Euro gestiegen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 5,6 Prozent entspricht. Der Anteil an den Gesamtexporten der Wirtschaft liegt bei 5,1 Prozent (2016: 4,7 Prozent).