Industrie- und Gewerbegebiet Bargkoppelweg

Pulsierender Industrie- und Gewerbestandort

Der Industrie- und Gewerbepark Bargkoppelweg befindet sich im nordöstlichen Teil Hamburgs, im Stadtteil Rahlstedt. Durch seine ideale Lage hat sich das Gebiet zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort entwickelt und beherbergt zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Dank der exzellenten Anbindung an die Autobahnen A1 und A25 sowie der Nähe zum Hamburger Hafen, profitieren Unternehmen von einer hervorragenden Erreichbarkeit und optimalen logistischen Möglichkeiten.

Hier können Sie sich eine interaktive Karte der wichtigsten Industriestandorte in Hamburg ansehen.

Hier können Sie sich eine interaktive Karte der Industriestandorte ansehen — © Freiland Hamburg

Standort-Kennzahlen

Industrie- und Gewerbefläche: folgt

Ansässige Unternehmen: folgt

Sozialversicherungspflichtige Angestellte: folgt

Gesamtumsatz aller Unternehmen: folgt

Standortvorteile Bargkoppelweg

Firmengelände der Elektro-Ripakewitz GmbH am Gewerbestandort Bargkoppelweg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Tradition und Handwerkskompetenz

Der Bargkoppelweg ist ein etablierter Gewerbestandort, der durch seine handwerksaffine Ausrichtung geprägt ist. Unternehmen wie die Elektro-Ripakewitz GmbH, die Grube Zentralheizungsbau- und Haustechnik GmbH, sowie eine traditionsreiche Schaumstoffmanufaktur unterstreichen diese Tradition. Elektro-Ripakewitz, dessen Geschichte bis 1860 zurückreicht, bietet seit 1920 umfassende Elektrotechnik-Dienstleistungen im Großraum Hamburg an. Thorsten Meyer leitet den traditionsreichen Familienbetrieb mittlerweile in vierter Generation. Die Grube Zentralheizungsbau- und Haustechnik GmbH, gegründet 1884, steht für maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Heizung und Badgestaltung. Vertrauen ist dabei entscheidend, da jedes Projekt individuell nach Kundenwünschen umgesetzt wird. Seit 1973 beliefert die Schaumstoffmanufaktur Handwerker und Unternehmen deutschlandweit. Mit einem umfangreichen Produktsortiment stärkt sie die lokale Wirtschaft und unterstützt Kunden mit hochwertigen Materialien. Der Standort Bargkoppelweg bietet somit eine solide Grundlage für handwerkliche Innovation und setzt auf bewährte Traditionen, die bis heute von den Unternehmen gepflegt werden. Diese enge Verbindung von Tradition und Innovation macht den Bargkoppelweg zu einem attraktiven Standort für zukunftsorientierte Handwerksbetriebe und stärkt das regionale Wirtschaftswachstum nachhaltig.

Ungenutzte Freifläche vor dem Hallengebäude von JTEKT, einem Unternehmen aus der Automobilindustrie — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Entwicklungspotential

Am Gewerbestandort Bargkoppelweg steckt erhebliches Entwicklungspotential, insbesondere durch un- und untergenutzte Flächen, die für eine intensivere Nutzung prädestiniert sind. Diese Flächen bieten Chancen für Erweiterungen bestehender Unternehmen und Neuansiedlungen. Ein bedeutender Teil der vorhandenen Bebauung stammt noch aus den 1960er Jahren und genügt den aktuellen energetischen und funktionalen Anforderungen moderner Betriebe nicht mehr. Gezielte Sanierungsmaßnahmen können hier neue Arbeitsplätze schaffen und die Attraktivität des Standorts erhöhen. Die Revitalisierung der Gebäude ermöglicht es, moderne Haustechnik zu integrieren und durch Klimaschutzmaßnahmen aktiv zu den Klimazielen der Freien und Hansestadt Hamburg beizutragen. Zusätzlich könnten neue architektonische und städtebauliche Konzepte Impulse für eine qualitätsvolle Entwicklung des gesamten Areals setzen. Durch eine enge Zusammenarbeit von Wirtschaft, Stadtplanung und Politik lässt sich ein klarer Rahmen für nachhaltiges Wachstum schaffen. Dies könnte den Gewerbestandort Bargkoppelweg zu einem zukunftsorientierten und nachhaltigen Standort für Unternehmen entwickeln, das den Bedürfnissen moderner Gewerbebetriebe gerecht wird und langfristig zur wirtschaftlichen Stärke der Region beiträgt.

Die Metro AG ist ein Lebensmittel- und Non-Food-Großhandel. — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Potenzielle Neuordnung

Der Gewerbestandort Bargkoppelweg bietet durch die laufenden Bauprojekte von METRO und DHL sowie bestehende große Grundstücke im Besitz weniger Eigentümer erhebliche Entwicklungspotentiale. Größere bauliche Strukturen werden durch die neuen Projekte überflüssig, was Raum für innovative Nachverdichtung und Umnutzung schafft. Die großen Gewerbehöfe, oft mit 1–2-geschossigen Hallen ausgestattet, bieten nicht nur Raum für bauliche Verdichtung, sondern auch die Chance, durch koordinierte Planung der Eigentümer eine verbesserte interne Erschließung zu erreichen. Dies könnte den Wirtschafts-, Fuß- und Radverkehr erheblich optimieren und die Standortattraktivität steigern. Eine durchdachte Neuordnung des Geländes hätte positive Effekte für das gesamte Areal und könnte den Standort in seiner Funktionalität und Infrastruktur erheblich aufwerten. Dies bringt Vorteile sowohl für bestehende Unternehmen als auch für Anwohner, indem es die Lebensqualität und die wirtschaftliche Dynamik des Standorts stärkt. Synergien zwischen Bestandsunternehmen und neuen Nutzungen könnten zudem Impulse für gemeinsame Infrastrukturprojekte oder branchenübergreifende Kooperationen setzen. Dadurch ließe sich nicht nur die Flächennutzung effizienter gestalten, sondern auch ein zukunftsfähiges, resilient vernetztes Gewerbequartier entwickeln.

Luftbild Industrie- und Gewerbestandort Gewerbestandort Bargkoppelweg — © Hamburg Invest/Martin Elsen

Zentrale Lage im Bezirk Wandsbek

Der Gewerbestandort Bargkoppelweg liegt zentral im Bezirk Wandsbek, dem zweitgrößten Bezirk Hamburgs. Mit einer Fläche von etwa 147 Quadratkilometern bietet Wandsbek eine vielfältige Wirtschaftsstruktur, die zahlreiche Gewerbegebiete und Industrieansiedlungen umfasst. Hier sind eine Vielzahl von Branchen vertreten, darunter Handel, Dienstleistungen, Handwerk, Produktion und Technologieunternehmen. Neben dem Bargkoppelweg sind auch die Gewerbegebiete in Bramfeld und Tonndorf bedeutende Standorte im Bezirk. Diese Standorte bieten Synergien für Unternehmen, die von der Vernetzung und Kooperation profitieren können, sei es durch gemeinsame Logistiklösungen oder durch spezialisierte Dienstleistungsanbieter vor Ort. Wandsbek überzeugt außerdem durch Bildungseinrichtungen und Gesundheitsdienstleister, die das breite Spektrum des Bezirks ergänzen. Der Gewerbestandort Bargkoppelweg profitiert von dieser zentralen Lage und der wirtschaftlichen Stärke des Bezirks. Zudem tragen lokale Initiativen und soziale Projekte zur Förderung einer inklusiven Nachbarschaft bei, was den Standort auch für Angestellte attraktiv macht.

Lagerhallen am Gewerbestandort Bargkoppelweg in Hamburg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Gute Anbindung an die Autobahn

Der Gewerbestandort Bargkoppelweg profitiert von seiner ausgezeichneten Anbindung an die Autobahn A1, die eine schnelle Verbindung zu bedeutenden Wirtschaftszentren ermöglicht. Die A1 verläuft von Nord nach Süd und bietet innerhalb von drei Stunden Zugang zu Städten wie Bremen, Hannover und Lübeck. Aber auch bedeutende Wirtschaftszentren wie Dortmund und Münster. Diese Städte sind wichtige, wirtschaftliche Ballungsräume, die zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten bieten. Diese unmittelbare Erreichbarkeit erleichtert den Gütertransport und bietet Unternehmen flexible und effiziente Lieferketten. Der Zugang zu regionalen und überregionalen Märkten trägt zur Attraktivität des Standorts bei und unterstützt sowohl bestehende als auch neue Unternehmen in ihrem wirtschaftlichen Wachstum und ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Zudem profitieren Unternehmen am Bargkoppelweg von der guten Infrastruktur für den Personenverkehr, die qualifizierte Fachkräfte aus umliegenden Regionen anzieht. Durch die Kombination aus verkehrstechnischer Anbindung und wirtschaftlicher Nähe entsteht ein dynamisches Umfeld, das Innovationen und Kooperationen fördert.

Impressionen vom Bargkoppelweg

Gelände mit verschiedenen Handwerksbetrieben und davor gelegener begrünter Straße am Gewerbestandort Bargkoppelweg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Die Lanzzas GmbH ist ein Hersteller von Rauchrohren und Zulieferer für die Industrie von Gussprodukten — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Betriebsgelände von Elbsticker, einer Textilstickerei in Hamburg Rahlstedt — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Die HTI Feldtmann KG hat ihren Standort in der Straße Bei der neuen Münze im Gewerbegebiet Bargkoppelweg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Von Bäumen eingefasste Straße mit parkenden LKW und Autos am Standort Bargkoppelweg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Gebäude von alsterfit, einem Unternehmen aus dem Bereich Fitness und Gesundheit — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Gebäude der Druckerei Nienstedt in Hamburg Rahlstedt — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Gebäude eines Untermehmens für Partytorten Herstellung im Gewerbegebiet Bargkoppelweg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Informative Karten zum Bargkoppelweg

Verkehrsanbindung

Der Industrie- und Gewerbestandort Bargkoppelweg verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung. Er ist über das gut ausgebaute Straßennetz bequem mit dem Auto erreichbar. Zudem bietet er eine hervorragende Erreichbarkeit per Auto (A1/A25) und eine zuverlässige ÖPNV-Anbindung (Buslinien, U2, U3).

Die Nähe zum Hamburger Hafen ergänzt logistische Optionen für Import/Export.
Insgesamt ermöglicht die Infrastruktur effiziente Logistik, flexible Arbeitswege und stabile Lieferketten für Unternehmen im Standort.

Bodenrichtwerte

Der Bodenrichtwert ist der Bodenwert eines fiktiven, für seine Umgebung idealtypischen Grundstücks. Im Gewerbegebiet Bargkoppelweg liegt der Bodenrichtwert zwischen ca. 420 Euro und 430 Euro je Quadratmeter.

Auszug: Unternehmen am Bargkoppelweg

Parkmöglichkeiten auf dem Gelände der METRO — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

METRO AG

Der METRO Markt in Hamburg-Rahlstedt am Bargkoppelweg plant einen Umzug in ein neues Gebäude, das derzeit am Bargkoppelweg 61 entsteht. Die Umsiedlung ist für Herbst 2025 vorgesehen. Mit einer Gesamtfläche von etwa 12.500 m², darunter 6.400 m² Verkaufsfläche, wird der neue Markt die Bedürfnisse von Gastronomie und Gewerbetreibenden optimal bedienen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Ausbau des Belieferungsservices mit rund 3.300 m² Belieferungsfläche und sechs Belieferungs-Rampen. Eine Photovoltaikanlage wird zur Energieerzeugung beitragen, und ein begrüntes Dach verbessert die Luftqualität und Biodiversität sowie den ökologischen Fußabdruck. Als Teil der Wachstumsstrategie zielt METRO darauf ab, sich als Multichannel-Großhändler zu etablieren. Neben der physischen Verkaufsfläche bietet METRO über digitale Lösungen und den Onlineshop ein umfassendes Einkaufserlebnis. Diese Transformation unterstützt METROs Position als verlässlicher Partner für die kulinarische Vielfalt der Gastronomie in der Region Hamburg.

Gelände für den geplanten Zustellstützpunkt der Deutschen Post im Gewerbegebiet Bragkoppelweg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

DHL GROUP

Neben dem Neubau der METRO entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Tiefdruckerei ein moderner Zustellstützpunkt der Deutschen Post. Geplante Fertigstellung ist für den 1. September 2025. Der neue Standort wird die Verbundzustellung ausweiten, bei der Brief- und Paketsendungen gemeinschaftlich, meist mittels elektrisch betriebener Fahrzeuge, zugestellt werden. Dieser Zustellstützpunkt wird ein erweitertes Einzugsgebiet umfassen, indem er die Funktionen der bisherigen Standorte in Apostelweg (Hamburg 73) und Halenreie (Hamburg 67) sowie der Zustellstützpunkte für die Postleitzahlbereiche 22175, 22179 und 22393 übernimmt. Mit fortschrittlicher Logistik und nachhaltiger Technologie soll der Standort die Effizienz der Zustellung optimieren und den ökologischen Fußabdruck reduzieren. Der Bauantrag wurde bereits gestellt, und die Integration dieser Zustellstützpunkte zeigt das Engagement der Deutschen Post für eine verbesserte und nachhaltigere Logistik in der Region Hamburg. Durch die Bündelung der Zustellkapazitäten an einem zentralen Standort wird eine noch schnellere und umweltfreundlichere Zustellung für die Hamburger Bevölkerung gewährleistet.

Hamburgische Münze

Die Hamburgische Münze, am Gewerbestandort Bargkoppelweg gelegen, ist die älteste Münzprägeanstalt Deutschlands und ein wichtiger Teil der Geschichte Hamburgs. Ihre vorrangige Aufgabe ist die Prägung von Euro-Münzen für die Bundesrepublik Deutschland, erkennbar am Prägezeichen „J“. Die Münze hat einen bedeutenden Anteil an der Herstellung deutscher Euro-Münzen und war für über ein Fünftel der ersten Euro-Münzen verantwortlich. Bereits im August 1998 begann in Hamburg die Probeprägung für den Euro, um den Bedarf bis zur Euro-Einführung im Januar 2002 zu decken. Der Herstellungsprozess der Münzen beginnt mit einem Entwurf, der in ein Gipsmodell umgesetzt wird und anschließend digitalisiert wird. Mit Präzision und bis zu 150 Tonnen Presskraft werden die Münzen geprägt. Die Hamburgische Münze kann täglich über zweieinhalb Millionen Münzen prägen und verpacken, was die Effizienz und Bedeutung der Anlage unterstreicht. Durch kontinuierliche Modernisierung und Innovation sichert die Hamburgische Münze ihre führende Rolle in der europäischen Münzprägung und trägt maßgeblich zur hohen Qualität der Euro-Münzen bei.

Niezgodka GmbH

Die Niezgodka GmbH, gegründet 1967 in Hamburg und ansässig am Gewerbestandort Bargkoppelweg, ist ein traditionsreicher Familienbetrieb, der sich auf die Entwicklung und den Bau von Sicherheits- und Regelarmaturen spezialisiert hat. Mit beinahe 70 Mitarbeitern steht das Unternehmen für hohe Qualität durch erstklassige Funktionalität und Materialauswahl. Ein zentraler Aspekt der Firmenphilosophie ist die optimale Kundenzufriedenheit, die durch Fachkompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit erreicht wird. Flexibilität und schnelle Abwicklung gehören zum Selbstverständnis der Niezgodka GmbH, was den kontinuierlichen Erfolg des Unternehmens ausmacht. Zum 50-jährigen Jubiläum blickt das Unternehmen auf eine erfolgreiche Geschichte zurück, sieht aber auch in die Zukunft. Die Niezgodka GmbH bleibt bestrebt, sich an die sich ändernden Marktanforderungen anzupassen und weiterhin auf Innovation zu setzen, ohne ihr Kerngeschäft aus den Augen zu verlieren. Die Orientierung an zukünftigen Herausforderungen sichert die ständige Weiterentwicklung und die Fähigkeit, Kunden auch in den kommenden Jahrzehnten außergewöhnliche Produkte anzubieten.

I.S.T. Molchtechnik GmbH

Die Molchtechnik von I.S.T. basiert auf einem einfachen Prinzip: Ein Passkörper, der Molch, wird durch ein Treibmedium angetrieben und drückt den Inhalt eines Rohres hinaus. Diese Technik eignet sich für zahlreiche Anwendungen, wie das Fördern, Abfüllen, Mischen und Trennen von Medien, und reinigt dabei gleichzeitig die Rohrleitungen. In ihrem Werk am Bargkoppelweg entwickelt I.S.T. diese vielseitigen Systeme für die chemische, Lebensmittel-, Schmieröl- und Lackindustrie. I.S.T. ist seit den 1970er Jahren in Hamburg tätig und hat sich zu einem führenden Unternehmen der Molchtechnik entwickelt, das mehr als 40 Patente hält. Das Unternehmen konstruiert und fertigt Molcharmaturen und Verteilertechnik, wobei es sich durch Flexibilität und die Fähigkeit auszeichnet, individuelle Kundenwünsche in maßgeschneiderte Lösungen umzusetzen. Die Systeme von I.S.T. tragen weltweit zur wirtschaftlichen und umweltgerechten Nutzung von Industrieanlagen bei und profitieren von einem globalen Vertriebs- und Servicenetz. Dank kontinuierlicher Forschung und Entwicklung bleibt I.S.T. technologisch führend und setzt weltweit Maßstäbe in der effizienten Rohrleitungsreinigung und Prozessoptimierung.

DELACAMP AG

DELACAMP, mit Hauptsitz in Hamburg, ist ein führender Anbieter von Ersatzteilen für Drucker und Kopiergeräte weltweit. Seit der Gründung im Jahr 1879 als Handelsgesellschaft, die sich auf den Handel zwischen Japan und Deutschland spezialisierte, hat sich DELACAMP kontinuierlich weiterentwickelt. Seit 1960 ist DELACAMP einer der führenden Lieferanten von ungestrichenen Geweben für die Herstellung von Schreibmaschinen-bändern. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf die Lieferung von Komponenten für Laserdruckerpatronen sowie auf Teile für Kopiergeräte. DELACAMP ist bestrebt, seine führende Rolle durch die Bereitstellung von Qualitätsprodukten zu wettbewerbsfähigen Preisen mit sofortiger Lieferfähigkeit beizubehalten. Das Unternehmen expandiert ständig sein Sortiment an Bildgebungsmaterialien und bleibt an der Spitze bei der Entwicklung und Beschaffung neuer Produkte, um den Anforderungen der Wiederaufbereitungsindustrie gerecht zu werden. DELACAMP versteht es, sich an die sich ändernden Marktbedürfnisse anzupassen, und bietet seinen Kunden stets kompetenten und zuverlässigen Service.

Disclaimer

Hinweis zu den Gebietsgrößen: Die in den Standort-Kennzahlen genannte Industrie- und Gewerbefläche umschreibt die Bruttogebietsgrößen entsprechend der gezeigten Karten. Diese beinhalten unterschiedliche Anteile von Wasser-, Verkehrs- und Grünflächen. Somit lässt sich zwischen den einzelnen vorgestellten Standorten kein direkter Vergleich zum Beispiel der sozialversicherungspflichtig Angestellten pro Hektar anstellen.

Hinweis zu Beschäftigtenzahlen: Die Beschäftigtenzahlen stammen i.d.R. von der Agentur für Arbeit. Diese führen manchmal die Unternehmensniederlassungen und Standorte nicht einzeln, sondern liefern die Beschäftigtenzahlen nur aggregiert. In diesen Fällen können im Statistischen Unternehmensregister keine Detailzahlen bereitgestellt werden. In manchen Fällen machen sich evtl. auch die Erfassungsgrenzen bemerkbar. Es gibt für Beschäftigte gewisse Mindesterfassungsgrenzen. Somit dienen die angegebenen Zahlen lediglich als ungefähre Kenngrößen zur Orientierung.

Hinweis zu Umsatzzahlen: Die Umsatzzahlen basieren auf den Steuermeldungen der Unternehmen vom 31.12.2022. In manchen Fällen werden keine Zahlen für die einzelne Niederlassung gemeldet, sondern nur für größere Unternehmensgruppen. Diese Werte werden im Anschluss im Einzelfall aufgesplittet. Es besteht die Möglichkeit, dass Steuermeldungen nach längerer Zeit korrigiert werden. Somit dienen die angegebenen Zahlen lediglich als Kenngrößen zur Orientierung.

Hinweis zu den Bodenrichtwerten: Die Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Produktion/Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert). Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter BORIS.HH gelangen Sie zur interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen. Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2025.

Hinweis zu den Störfallbetrieben: Standorte der Betriebsbereiche nach §3 Abs. 5a BImSchG (sogenannte Störfallbetriebe) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. Weitere Metadaten / Publikation / Erstellung: 30.09.2014.

Quellenangaben: Bodenrichtwerte: Geoportal Hamburg / Störfallbetriebe: Geoportal Hamburg / Kennzahlen: Statistisches Unternehmensregister / Unternehmensbegriff: Definition hier.