Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm

Vielfältiger Wirtschaftsstandort im Osten der Stadt

Das Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm liegt im östlichen Teil von Hamburg. Es befindet sich im Bezirk Wandsbek und ist Teil des Stadtteils Wandsbek-Gartenstadt. Die Nähe zur Hamburger Innenstadt und gute Verkehrsverbindungen machen es zu einem attraktiven Standort für Unternehmen. Der Friedrich-Ebert-Damm ist bekannt für seine Vielfalt an Gewerbebetrieben und Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Hier finden sich Autohäuser, Kfz-Werkstätten, Einzelhandelsgeschäfte, Handwerksbetriebe und andere gewerbliche Unternehmen. Besonders auffällig ist die Präsenz von Autohändlern und Kfz-bezogenen Dienstleistern.

Hier können Sie sich eine interaktive Karte der wichtigsten Industriestandorte in Hamburg ansehen.

Hier können Sie sich eine interaktive Karte der Industriestandorte ansehen — © Freiland Hamburg

Standort-Kennzahlen

Industrie- und Gewerbefläche: 78 ha

Ansässige Unternehmen: 275

Sozialversicherungspflichtige Angestellte: 14.998

Gesamtumsatz aller Unternehmen: 5.466.061.000 €

Standortvorteile Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm

Auffahrt zum Recyclinghof Wandsbek — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Standort mit Recyclingschwerpunkt

Der Recyclinghof Wandsbek und das Gebrauchtwarenkaufhaus 'Stilbruch' sind entscheidende Akteure in der Circular Economy. Sie fördern nicht nur die umweltgerechte Entsorgung von Materialien, sondern ermöglichen auch die Wiederverwendung und Aufbereitung von gebrauchten Gegenständen. Die Anlage in Wandsbek ist besonders kundenfreundlich gestaltet - anders als üblich, muss sie für den Containerwechsel nicht geschlossen werden. Nachwachsende Baumaterialien und nachhaltige Ausstattung, wie eine Photovoltaikanlage und ein Gründach, tragen zur Umweltschonung bei. Die Reduzierung von Abfall und die Verlängerung der Produktlebensdauer unterstützen die Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Die Initiative, wiederverwendbare Gegenstände zu retten und weiterzuverkaufen, zeigt einen vorbildlichen Ansatz für eine Kreislaufwirtschaft und minimiert den ökologischen Fußabdruck der Stadt.

Gebäude der Johanniter Unfall-Hilfe e.V. am Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Bildungsangebote mit Gewerbebezug

Im Hamburger Raum bieten die Elbe-Werkstätten vielseitige berufliche Bildungs- und Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderung. Neben der Werkstatt ermöglichen sie auch berufliche Rehabilitation in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Professionell, termintreu und flexibel bearbeiten sie Aufträge in den Werkstätten oder direkt vor Ort beim Kunden. Die bedarfsgerechte Qualifizierung der Beschäftigten steht im Fokus ihrer Arbeit. In Hamburg-Wandsbek bieten die Döpferschulen ein modernes Lernumfeld mit großzügigen Räumen, Fachbibliothek und Schülerküche für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Die Johanniter Unfall-Hilfe e.V. - Regionalgeschäftsstelle Hamburg bietet soziale Dienstleistungen wie Erste-Hilfe-Kurse, Rettungsdienst, Hausnotruf und Integrationsangebote für Geflüchtete.

Mercedes-Benz Niederlassung am Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Zentrum für den KFZ-Handel

Entlang des Friedrich-Ebert-Damms hat sich ein KFZ-Handelszentrum entwickelt, das etwa ein Drittel des gesamten Gewerbegebiets ausmacht. Hier finden sich die Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg, die smart Niederlassung, Daimler Gebrauchtwagenhändler, das Tesla Center Hamburg Wandsbek sowie diverse Autohäuser, Reifenfachhändler, Autowerkstätten und Sachverständige für KFZ-Gutachten. Der MOIA Hub Wandsbek ist Teil des ÖPNV und eine zukunftsfähige innovative Sharing-Angebote-Infrastruktur. Er bietet Schnellladesäulen, Aufenthaltsräume, Reparatur- und Reinigungsmöglichkeiten und ermöglicht Fahrerenden kürzere Wege zu ihren Pausen und zum Laden der Fahrzeuge.

Luftaufnahme des Gewerbegebiets Friedrich-Ebert-Damm — © Hamburg Invest/Martin Elsen

Gewerbegebiet für verschiedenste Nutzungen

Der Gewerbestandort, etwa 70 Hektar groß, weist keinen eindeutigen Branchenschwerpunkt auf. Er eignet sich jedoch gut für Handwerk und Kleingewerbe, was sich in den Beschäftigungszahlen widerspiegelt. Die Nähe zum Wandsbeker Kern macht ihn auch für Unternehmenszentralen attraktiv, die hauptsächlich logistische Zwecke verfolgen. Zusätzlich gibt es eine Auto-Meile, die vom KFZ-Handel geprägt ist.

Fünfstöckige Unternehmenszentrale der Jungheinrich AG in Hamburg-Wandsbek — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Unternehmenszentrale von Jungheinrich

Die Jungheinrich AG hat ihren Stammsitz und die Unternehmenszentrale in Hamburg-Wandsbek errichtet. Das fünfstöckige Gebäude mit über 18.000 Quadratmetern Fläche ist nach DGNB-Zertifikat Silber konzipiert und erfüllt hohe Anforderungen an Ökologie und Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtinvestition von 25 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt bot das Gebäude Platz für rund 500 Mitarbeitende und ermöglichte die Vereinigung der Konzernabteilungen an einem Standort. Das starke Unternehmenswachstum und der damit realisierte zweite Bauabschnitt führen zum insgesamt 35.000 Quadratmetern Fläche, auf denen heute circa 1.000 Angestellte tätig sind.

Impressionen aus dem Gebiet Friedrich-Ebert-Damm

Kfz- und Karosseriewerkstatt Hauben Auf im im Gewerbegebiet Friedich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Tilsiter Straße 152 bsi 172 im Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Gigabyte-Europazentrale im Gewerbegebiet Frierdich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Natur im Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Straßenzug mit verschiedenen Firmengebäuden am Standort Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Das MOIA Hub im Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Parkgelände des MOIA Hubs im Gewerbegebiett Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Gebrauchtwarenhaus Stilbruch am Standort Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Moia Wagen vor dem Tesla Gebäude am Standort Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Niederlassung von Mercedes-Benz direkt am Friedrich-Ebert-Damm — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Informative Karten zum Gebiet rund um den Friedrich-Ebert-Damm

Verkehrsanbindung

Der Friedrich-Ebert-Damm in Hamburg-Wandsbek ist über die Autobahn A24 gut erreichbar, was eine schnelle Anbindung an das regionale Autobahnnetz ermöglicht. Zusätzlich ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gewährleistet, was eine bequeme Erreichbarkeit sicherstellt.

Bodenrichtwerte

Der Bodenrichtwert ist der Bodenwert eines fiktiven, für seine Umgebung idealtypischen Grundstücks. Im Gewerbegebiet Friedrich-Ebert-Damm liegt der Bodenrichtwert bei ca. 400 Euro je Quadratmeter.

Störfallbetriebe

Unter den vielen Hamburger Unternehmen befinden sich auch einige, die mit größeren Mengen gefährlicher Stoffen umgehen, sodass bei einem Störfall Gefahren für die Nachbarschaft nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. Von solchen Störfallbetrieben sind am und um den Friedrich-Ebert-Damm weniger als 5 Betriebe vorhanden.

Auszug: Unternehmen am Friedrich-Ebert-Damm

Jungheinrich

Im Hamburger Stadtteil Barmbek startete im Jahre 1948 die erste eigene Produktion von Sackkarren und Hubwagen. Heute ist die Jungheinrich AG weltweit führender Lösungsanbieter in allen Fragen und Bereichen der Intralogistik. Das Unternehmen produziert von konventionellen Flurförderzeugen, wie Staplern und Hubwagen, bis hin zu vollautomatisierten Automatiksystemen mit intelligenten Softwarelösungen. Mehr als 18.000 Jungheinrich-Mitarbeitende in 40 Ländern - über 5.700 alleine in Deutschland - sind im Einsatz, Material- und Warenflüsse in Unternehmen zu optimieren. Zu der Prozessberatung liefert die Jungheinrich AG die passenden Fahrzeuge und Lagertechnik. Seinen Stammsitz hat das Unternehmen am Friedrich-Ebert-Damm in Hamburg. Im nahegelegenen Norderstedt (Schleswig-Holstein) werden seit 1967 auf dem 214.000 Quadratmeter großen Werksgelände Flurförderzeuge und Lagertechnik für den Weltmarkt hergestellt und montiert. Auf dem Gelände befindet sich auch das Jungheinrich Training Center mit modern ausgestatteten Schulungsräumen.

Die Hemro Manufacturing Germany GmbH nördlich des Friedrich-Ebert-Damms in Hamburg — © Manufacturing Cities/Kai Michael Dietrich

Hemro Group

Der Hemro Group gehören die vier weltweit führenden Kaffeemühlenmarken Mahlkönig, Ditting, Anfim und HeyCafé an. Hotels, Kaffee- und Restaurantketten sowie gewerbliche und private Hersteller von vollautomatischen Espressomaschinen in aller Welt werden mit Mahlscheiben und Mahlwerkskomponenten von der Hemro Group beliefert. Das Portfolio umfasst Einbaumühlen für den professionellen Bereich sowie für Kaffeevollautomaten im Hausgebrauch und eigenständige Mühlen. Am Standort Hamburg operieren seit 2018 die Mahlkönig GmbH & Co. KG sowie die Mahlscheibenproduktion unter der neuen gemeinsamen Firmierung Hemro Manufacturing Germany GmbH. Die in Wandsbek hergestellten Mahlwerke - von Industrierobotern aus Metall-Rohlingen gefräst - werden in allen Maschinen aus der Hemro Group verbaut. Bereits seit 1960 fertigt Mahlkönig seine weltbekannten Kaffeemühlen im Wandsbeker Stammwerk. Erst 2020 expandierte Mahlkönig und bezog das neue, technisch hochmoderne Gebäude mit rund 100 Mitarbeitenden.

Smurfit Kappa

Smurfit Kappa ist weltweit führender Anbieter für papierbasierte Verpackungslösungen aus Wellpappe sowie Wellpappenrohpapier und für Bag-in-Box-Verpackungen. Das Unternehmen zählt Niederlassungen in 22 Ländern in Europa und 13 Ländern in Amerika. Die Produktionsstandorte arbeiten mit Rohmaterialien aus firmeneigener Forstwirtschaft und Papierwerken. Das Unternehmen investiert in Recyclinganlagen, das hier gewonnene Altpapier wird für die Papierherstellung bereitgestellt. Das Head Office der Deutschen Verpackungsdivision - Smurfit Kappa Deutschland - ist mit rund 100 Mitarbeitenden in Hamburg-Wandsbek ansässig. Hier in der Tilsiter Straße befinden sich weiter auch Smurfit Kappa Service, Anbieter für Spezialverpackungen und Sondermaterialien mit Lieferung ab Lager und seit 2018 auch ein Experience Center. Markenhersteller können von der Logistik über die Regalwirkung im Supermarkt bis hin zum Auspackerlebnis auf Konsumentenseite im Online-Geschäft die Verpackungswelt und ihre Neuerungen erkunden und sich beraten lassen.

BAUER Elektroanlagen Nord

BAUER Elektroanlagen Holding SE ist einer der größten Errichter von Elektroanlagen in Deutschland. Bei BAUER werden von der Elektrotechnik über Sicherheits- und Datentechnik bis zur Gebäudeautomatisierung Lösungen für mittlere und große Bauprojekte erarbeitet. Dazu zählen öffentliche Einrichtungen oder Industrieunternehmen, Bürokomplexe oder Krankenhäuser, Flughäfen oder Forschungszentren. Die über 1.500 Mitarbeitenden sind bundesweit an 17 Standorten in der Elektroinstallation, im Bereich der Planung bis hin zur Projektabwicklung tätig. Am Standort Hamburg sitzt die BAUER Elektroanlagen Nord GmbH & Co. KG. 2005 begann der kleine Servicestandort mit zwei Mitarbeitern. Mit nun mehr 79 Mitarbeitenden ist er zu einem wesentlichen Standbein der BAUER-Gruppe herangewachsen, der in Hamburg und Umgebung das gesamte Spektrum der Elektro- und Sicherheitstechnik sowie Automatisierung anbietet. 2019 wurde das neue Firmengebäude im Wilma-Witte-Stieg mit Grußworten des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust eingeweiht.

Springer Bio-Backwerk

Das Familienunternehmen Springer Bio-Backwerk wurde 1889 gegründet und wird heute in der fünften Generation durch die Familie Springer geführt. Acht eigene Bäckerläden in Hamburg bieten Brote, Brötchen und Gebäckspezialitäten aus dem Bäckereibetrieb an. 1999 wurde das Traditionsunternehmen auf ausschließlich kontrolliert ökologisches Bio-Backwerk umgestellt. Ein Jahr später erhielt der bislang 'Meisterbäcker Springer' ein neues Logo, ein frisches Corporate Design und wurde in Springer Bio-Backwerk umbenannt. Die hochmoderne Zentrale in Wandsbek-Hinschenfelde wurde 2012 bezogen. Seit 2019 betreibt Energienetz Hamburg eine Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung auf dem Dach. Die Zentrale und die Backstube werden fortan mit Strom durch Sonnenenergie versorgt – die tags nicht benutze Energie wird ins Netz gespeist, aus dem nachts die Energie zum Backen bezogen wird.

PLEUGER Industries

Pleuger ist ein internationaler Hersteller und Lieferant von Unterwassermotoren, Pumpen, Thrustern und Plungerpumpen und damit verbundenen Dienstleistungen. Die Produkte des Unternehmens kommen weltweit in der Energie-, Bergbau-, Wasser-, Industrieverarbeitungs- sowie der Öl- und Gasindustrie zum Einsatz. Die Firma wurde 1929 gegründet und startet mit der Herstellung von Unterwasserpumpen mit (wassergefüllten) Motoren. In den 30er Jahren werden sie u.a. beim Berliner U-Bahn-Bau eingesetzt, um das Grundwasser zu senken. Daraufhin folgen weitere Großprojekte. Nach der Zerstörung oder Enteignung der Pleuger-Werke in Berlin im zweiten Weltkrieg, startete das Unternehmen 1945 mit einer kleinen Reparaturwerkstatt in Hamburg-Altona neu. 1951 wurde das Werk in Hamburg-Wandsbek bezogen. Heute befindet sich der Firmensitz in Miami. Hamburg bleibt mit PLEUGER Industries GmbH Entwicklungs- und Hauptproduktionsstandort für Unterwasserpumpen und Motorlösungen.

Disclaimer

Hinweis zu den Gebietsgrößen: Die in den Standort-Kennzahlen genannte Industrie- und Gewerbefläche umschreibt die Bruttogebietsgrößen entsprechend der gezeigten Karten. Diese beinhalten unterschiedliche Anteile von Wasser-, Verkehrs- und Grünflächen. Somit lässt sich zwischen den einzelnen vorgestellten Standorten kein direkter Vergleich zum Beispiel der sozialversicherungspflichtig Angestellten pro Hektar anstellen.

Hinweis zu Beschäftigtenzahlen: Die Beschäftigtenzahlen stammen i.d.R. von der Agentur für Arbeit. Diese führen manchmal die Unternehmensniederlassungen und Standorte nicht einzeln, sondern liefern die Beschäftigtenzahlen nur aggregiert. In diesen Fällen können im Statistischen Unternehmensregister keine Detailzahlen bereitgestellt werden. In manchen Fällen machen sich evtl. auch die Erfassungsgrenzen bemerkbar. Es gibt für Beschäftigte gewisse Mindesterfassungsgrenzen. Somit dienen die angegebenen Zahlen lediglich als ungefähre Kenngrößen zur Orientierung.

Hinweis zu Umsatzzahlen: Die Umsatzzahlen basieren auf den Steuermeldungen der Unternehmen vom 31.12.2022. In manchen Fällen werden keine Zahlen für die einzelne Niederlassung gemeldet, sondern nur für größere Unternehmensgruppen. Diese Werte werden im Anschluss im Einzelfall aufgesplittet. Es besteht die Möglichkeit, dass Steuermeldungen nach längerer Zeit korrigiert werden. Somit dienen die angegebenen Zahlen lediglich als Kenngrößen zur Orientierung.

Hinweis zu den Bodenrichtwerten: Die Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Produktion/Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert). Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter BORIS.HH gelangen Sie zur interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen. Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2024.

Hinweis zu den Störfallbetrieben: Standorte der Betriebsbereiche nach §3 Abs. 5a BImSchG (sogenannte Störfallbetriebe) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. Weitere Metadaten / Publikation / Erstellung: 30.09.2014.

Quellenangaben: Bodenrichtwerte: Geoportal Hamburg / Störfallbetriebe: Geoportal Hamburg / Kennzahlen: Statistisches Unternehmensregister / Unternehmensbegriff: Definition hier.