England Terminal - Büroflächen mit Blick aufs Wasser

Das eindrucksvolle Bauwerk an der Altonaer Hafenkante wird unter anderem als England-Terminal bezeichnet. Es bildet ein architektur- und stadtgeschichtlich bedeutendes Verkehrsbauwerk und ist ganz nebenbei ein architektonisches Schmuckstück an der Elbe. Der markante Bau liegt am nördlichen Elbufer im Fischereihafen Altona. Genauer genommen am Fuß des etwa 30 m hohen Geesthangs, südlich des Altonaer Balkons, auf dem ins Wasser vorgeschobenen Edgar-Engelhard-Kai. Ob von der Elbe oder der Hafenkante aus: Hier fällt der prägnante östliche Gebäudekopf direkt ins Auge und bildet mit seinem auffälligen Profil eine weithin sichtbare Landmarke. Das Gebäude zeichnet sich durch seine direkte Elblage aus.

Die S-Bahnstation "Königstraße" mit den Linien S1 und S3 und die Bushaltestelle "Van-der-Smissen-Straße" mit der Linie 383 sind fußläufig sehr gut erreichbar. Die Hamburger Innenstadt ist in wenigen Minuten per PKW zu erreichen. Der Hafen und auch die HafenCity sind fußläufig gut erreichbar. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich vielfältige gastronomische Angebote.

Die großzügige Verglasung an der Ostfassade sowie an den Längsseiten der beiden oberen Geschosse reflektieren das Elbwasser, lassen das Gebäude leicht wirken und sorgen von innen für eine spektakuläre Aussicht. In den Eingangsbereichen wurde Granit als charakterisierendes Material verarbeitet. Ein weiteres Gestaltungselement ist Beton. Er wurde in den Treppenhäusern sichtbar gelassen und farbig behandelt, was dem Baustoff eine edle Anmutung verleiht. Im Untergeschoss befinden sich auf der gesamten Länge offene und überbaute, sturmflutsichere Tiefgaragen. Die Beheizung erfolgt über Heizkörper und Heiz/Kühltruhen, die an den Fensterflächen installiert sind. Die Heizungsanlage ist mit einer zentralen witterungsabhängigen Regelung ausgestattet. Es gibt eine gemeinsame Gegensprech- und Klingelanlage mit je einer Sprechstelle am Haupteingang und einer neben der Mietflächenzugangstür. Die Raumaufteilung kann flexibel verändert werden. Die Räume sind hell und lichtdurchflutet. Eine Übernahme von Einbauten und Meublement (wie z.B. Glaswände, Schränke/Raumteiler, Tresen) vom jetzigen Mieter wäre möglich. Die Mietfläche passt sich wunderbar seiner Lage an, so setzen beispielsweise Bull-Eyes-Fenster die Flächen in Szene.

- Mechanische Be- und Entlüftung, klimatisiert
- Innenliegender Sonnenschutz
- Flexible Raumaufteilung, hoher Glasanteil an Wänden und Türen
- Verputzte Decke, Akustikasterdecke
- Brandmeldeanlage
- Küche vorhanden

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Prokurist:
Udo Schimmelpfennig